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Case Studies

 

References

  • GE Wind
  • Iberdrola
  • Endesa
  • Acciona

Die Windenergiegewinnung wächst außerordentlich schnell.

Eine gemeinsame Herausforderung besteht darin, die Wartungskosten zu minimieren und die Leistung zu maximieren und gleichzeitig die Langlebigkeit von Komponenten zu verbessern.

Turbinenhersteller und Windparkbetreiber übernahmen Triple R als Standard, um die Probleme von festen Partikeln und Verunreinigung durch Feuchtigkeit zu beseitigen, die sich auf die Lebensdauer und die Leistung von Windkraftgetrieben auswirken.

Der Standard AGMA/AWEA 6006-AXX, der von der American Gear Manufacturers Association verfasst wurde, bietet Richtlinien zum Betrieb und zur Wartung von Getrieben für Windkraftanlagen. Ein zentraler Bestandteil ist die Reinheit des in dem Getriebe verwendeten Öls.

Während und nach der Montage sollten alle Bestandteile frei von Schadstoffen sein. Während des Betriebs muss das Getriebeöl filtriert werden, um feste Partikel, Wasser und Schlamm zu beseitigen. Offshore-Turbinen sind ständig Feuchtigkeit ausgesetzt.

Die Verunreinigung kann schon während der Herstellung in die Getriebe eindringen, intern erzeugt werden, durch Lüftungen und Dichtungen aufgenommen werden und während der Wartungen auftreten.

Intern erzeugte Verunreinigungspartikel sind normalerweise Abriebteilchen aus Getrieben, Lagern, Innenverzahnungen und anderen Bestandteilen, die die Folge von Micropitting, Macropitting, Adäsion, Abrieb oder Reibkorrosion sind. Micropitting ist bei Windkraftgetrieben weit verbreitet. Es verringert die Getriebegenauigkeit, kann dazu führen, dass Getriebe laut sind und kann zu anderen Schadensbildern führen. Micropitting verunreinigt den Schmierstoff mit vielen Eisenpartikeln.

Die Windenergiereiniger von Triple R sorgen dafür, dass das Öl einen höheren Reinheitsgrad behält als neues Öl und beseitigen auch Feuchtigkeit.